Eine 69. Ausgabe der BRAFA im surrealistischen Modus

Die BRAFA Art Fair versteht sich als eine der hochwertigsten internationalen Messen in Europa – ihr beständiges Streben nach herausragender Qualität kommt bereits bei der Auswahl der Aussteller an erster Stelle. 132 Galerien aus 14 Ländern, darunter 6 aus der Schweiz, werden bei der folgenden Ausgabe mit einer Bandbreite vertreten sein, die von der Antike bis zur zeitgenössischen Kunst reicht. Eine gelungene Balance der Themenwelten und höchste Qualität für Kunstliebhaber*innen.

Didier Claes, stellvertretender Vorsitzender der BRAFA, Bereich Außereuropäische Kunst, erläutert: „Für die nächste Ausgabe stehen für uns einerseits die Garantie einer großen Vielfalt, andererseits die Nähe zur DNA der BRAFA – von ihrem Ursprung als Antiquitätenmesse gedacht – im Mittelpunkt. Als Resultat erwarten wir im Januar 2024 ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den verschiedenen angebotenen Themenfeldern. Davon versprechen wir uns eine Dynamik, die ein generationenübergreifendes Publikum anzieht."

Die Paul Delvaux Stiftung, Ehrengast der BRAFA 2024, entführt die Besucher in die sehr persönliche Welt des Künstlers Paul Delvaux mit einer Sonderausstellung, die den gesamten künstlerischen Werdegang des belgischen Malers, der mit dem Surrealismus in Verbindung gebracht wird, nachvollzieht. Häufig bezeichnen internationale Beobachter·innen Belgien als surrealistisch – ein Begriff, der perfekt zu der oftmals eigenwilligen Arbeitsweise passt.

Brussels Expo I Heysel Hallen 3 & 4
28.01 – 04.02.2024
brafa.art