Audemars Piguet gewinnt den „Aiguille d'Or“ (Goldenen Zeiger)

beim Grand Prix d’horlogerie de Genève 2023

Urheberrechte ©
Audemars Piguet
Veröffentlichung
November 2023

Die Schweizer Haute-Horlogerie-Manufaktur Audemars Piguet war sehr geehrt, gestern Abend beim renommierten Grand Prix d'Horlogerie de Genève den Grand Prix „Aiguille d’Or“ (goldener Zeiger) für die Code 11.59 by Audemars Piguet Ultra-Complication Universelle (RD#4) entgegen zu nehmen.

« Die Genialität des Menschen berührt sowohl die Bekannten als auch die Unbekannten. Mein herzlichster Dank gilt all jenen, die ihre Großzügigkeit in den edlen Dienst der Uhrmacherkunst gestellt haben. Welch tiefe Emotionen erfüllen mich nach 29 Jahren in diesem erhabenen Metier. Diesen Triumph widme ich mit aufrichtiger Wertschätzung unseren Mitarbeitern, Ilaria, die in meine Fußstapfen treten wird, sowie Jasmine Audemars und den Gründerfamilien, deren unerschütterliche unterstützung ich stets erfahren durfte. »

François-Henry Bennahmias
Chief Executive Officer von Audemars Piguet

AIGUILLE D’OR
Der Hauptpreis „Aiguille d’Or“ für die beste Neulancierung aller Kategorien wurde am Ende der Preisverleihung für die Code 11.59 by Audemars Piguet Ultra-Complication Universelle an François-Henry Bennahmias übergeben. Mit diesem Zeitmesser (RD#4)präsentiert die Manufaktur ihre allererste ultra-komplizierte Armbanduhr mit Automatikaufzug im hochmodernen Design der Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet.

Die RD#4 ist nicht nur eine Hommage an die lange Tradition differenzierter Uhrenkomplikationen in der Geschichte der Manufaktur, sondern trägt mit nie dagewesenem Tragekomfort und einfacher Bedienbarkeit auch dem Gebot maximaler Ergonomie und zeitgemäßer Nutzung Rechnung. Die neue Kreation konzentriert das uhrmacherische Know-how der Manufaktur in einem einzigen Uhrwerk: Das Automatik-Kaliber 1000 besteht aus über 1100 Komponenten. Als Meisterwerk der Ingenieurskunst und der Uhrmachertradition umfasst der zukunftsweisende Mechanismus 40 Funktionen, darunter 23 Komplikationen wie Grande Sonnerie Supersonnerie, Minutenrepetition, ewiger Kalender, Flyback-Chronograph mit Doppelsekunde sowie ein fliegendes Tourbillon.

Die Teams setzten sich über traditionelle Konstruktionsstandards hinweg und verwischten durch die Entwicklung ergonomischer Korrektur- und Kronendrücker die Grenze zwischen Uhrwerk und Gehäuse. So lassen sich die zahlreichen Funktionen der Uhr noch einfacher nutzen. Auch die drei jüngsten F&E-Innovationen der Manufaktur wurden integriert und weiterentwickelt: die Supersonnerie-Technologie (RD#1) aus dem Jahr 2015, das 2018 eingeführte ultraflache Uhrwerk mit ewigem Kalender (RD#2) und der Oszillator mit vergrößerter Amplitude, der erstmals 2022 bei den beiden extraflachen Royal Oak-Modellen mit Automatikaufzug und fliegendem Tourbillon (RD#3) vorgestellt wurde.

Über sieben Jahre lang arbeiteten Ingenieure, Designer, Uhrmacher und Kunsthandwerker Hand in Hand an der Fertigstellung der RD#4. Dabei haben sie ihre Kompetenzen kontinuierlich erweitert und einmal mehr die Grenzen der Haute Horlogerie-Handwerkskunst auf ein neues Level gebracht.

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Audemars Piguet fühlt sich überaus geehrt, erneut mit dem Grand Prix d'Horlogerie de Genève ausgezeichnet zu werden. Wir danken den Organisatoren und allen Jurymitgliedern für ihre Zeit, ihre Leidenschaft und ihre Liebe zum Detail, die unsere Branche so einzigartig macht.

audemarspiguet.com